Danke für Ihre/Eure Stimmen im Landkreis.
Bezogen auf das letzte Bundestagswahlergebnis haben wir im Landkreis Aschaffenburg von allen Parteien die stärksten Zuwächse (4,4%). In Bayern wurden wir von über einer Million Menschen gewählt und haben nach den Freien Wählern den stärksten Zugewinn (+ 4,3%). Bundesweit haben wir das beste Bundestagswahlergebnis unserer Grünen Geschichte: 14,8% im Bund, wo wir bei einem Zuwachs von 5,8% von mehr als 6,8 Millionen Menschen gewählt wurden. Einige Gemeinden im Landkreis liegen über dem Grünen Bundesschnitt, Glückwunsch an Johannesberg, die mal wieder Spitzenreiter sind. Die meisten Erststimmen erreichte Niklas Wagener übrigens in Kahl am Main.
Wir haben mit Niklas Wagener – nach Christine Scheel – nun endlich
wieder ein Bundestagsmandat im Wahlbezirk Aschaffenburg. Darauf haben wir alle gemeinsam hart hingearbeitet. Insbesondere der Kandidat selbst hat sich im Haustürwahlkampf die Schuhsohlen runter gelaufen und war in möglichst allen Orten sehr aktiv. Deshalb danken wir Niklas recht herzlich für seinen ungemein engagierten und leidenschaftlichen Wahlkampf! Niklas ist übrigens einer von 18 Grünen der bayerischen Fraktion im neuen 20. Bundestag.
Wenn dann die letzten Plakate abgehängt sind, haben wir alle erstmal Pause vom Flyer verteilen, Infostände organisieren, Plakate kleben, an Haustüren klingeln und abends erschöpft noch die diversen Talkshows und Polit-Runden schauen. Nun drücken wir unserer neuen Fraktion im Bundestag die Daumen, dass sie möglichst viel rausholen in den Koalitionsverhandlungen.
Im Wahlbezirk Aschaffenburg wurde ein ungemein fleißiger Grüner Wahlkampf geführt. Nicht nur mehr Material, wie je zu vor, wurde unter das Volk gebracht, sondern wir begannen in vielen Orten mit unseren Infoständen (u.a.) deutlich vor den politischen Mitbewerber*innen.
Wir wünschen allen Mitgliedern, aber auch Freundinnen und Freunden die verdiente Erholung und uns Grünen weiterhin gute Nerven und Geschlossenheit bei den anstehenden Koalitionsverhandlungen.
Für den KV-Vorstand
Barbara Hofmann und Volker Goll