Weltfrauentag 8. März 2021 Heute ist der #InternationaleFrauentag ! Wir Frauen sind die Hälfte der Welt, also wollen wir auch die Hälfte der Macht! Nicht nur ein gesellschaftliches Umdenken ist Teil der Lösung, auch die Politik muss mit der Zivilgesellschaft an einem Strang ziehen. Wir Grüne engagieren uns für Frauenrechte. Damit Frauen und queere Menschen gleich verdienen und gleichwertig mitbestimmen können. Damit der nächtliche Nachhauseweg nicht jedesmal zum Horror wird. Damit Mädchen genauso viele starke Vorbilder wie Jungen haben. Damit eine Trennung nicht im Femizid endet. Damit auch nach der Pandemie an die Leistungen gedacht wird, die Frauen in systemrelevanten Berufen und im Home-Schooling geleistet haben. Es muss noch viel getan werden – packen wir’s an! Infos zur Veranstaltung Margarete Mahl (Sprecherin OV Mömbris) Madleen Lörzel (Kreisrätin) Nicole Merlau (Kreisrätin, Gemeinderätin) Tim Höfler (Stadtrat Alzenau, Sprecher Grüne Alz) Barbara Hofmann (Kreisrätin, Sprecherin KV) Volker Goll (Kreisrat, Sprecher KV, Bezirksvorstand) Niklas Höfer (Sprecher Grüne Jugend Alzenau) Katharina Schulze (MdL, Fraktionsvorsitzende), Eva Lettenbauer (MdL, Landesvorsitzende, Sprecherin für Arbeitsmarktpolitik, Frauen, Jugend) und Helga Stieglmeier (Mitglied des Landesvorstands, frauenpolitische Sprecherin) Eva Lettenbauer (MdL, Landesvorsitzende, Sprecherin für Arbeitsmarktpolitik, Frauen, Jugend) Eva Lettenbauer (MdL, Landesvorsitzende, Sprecherin für Arbeitsmarktpolitik, Frauen, Jugend) Katharina Schulze (MdL, Fraktionsvorsitzende) Helga Stieglmeier (Mitglied des Landesvorstands, frauenpolitische Sprecherin) Wir Frauen sind die Hälfte der Welt, also wollen wir auch die Hälfte der Macht! Denn es braucht Veränderung, um Gleichberechtigung endlich zu erreichen! Die Corona-Krise hat eine Schockwelle durch unsere Gesellschaft geschickt und die Infektionsschutzmaßnahmen haben erhebliche Auswirkungen auf unser Familien-, Sozialleben und die Arbeitswelt – mit erheblichen Folgen vor allem für Frauen. Schon vor der Corona-Krise war klar, dass Frauen gegenüber Männern eine größere Verantwortung für Sorgearbeit zu Hause tragen (Gender-Care-Gap), häufiger in Teilzeit arbeiten (Gender-Time-Gap) und schlechter entlohnt werden (Gender-Pay-Gap). Es müssen endlich alle Berufstätigen in allen Branchen Ihren Job mit Sorgearbeit vereinbaren können! Wor brauchen den Ausbau der institutionellen Kinderbetreuung, massive Förderung betrieblicher Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie eine Aufwertung der sozialen Dienstleistungsberufe. Systemrelevante Jobs brauchen mehr Lohn und mehr Kolleg*innen. Der Weltfrauentag ist der richtige Anlass ein Jahr Corona-Krise für Frauen Revue passieren zu lassen: Es wurde viel über Gleichberechtigung geredet, aber nur Handeln hilft! Wir sind bereit. Frauen und Männer in Bayern und in Deutschland wollen Gleichberechtigung. Deshalb brauchen wir eine Regierung, die das auch umsetzt – die Zeit ist reif.Eva Lettenbauer (MdL, Landesvorsitzende, Sprecherin für Arbeitsmarktpolitik, Frauen, Jugend)