6. Wirtschaft – Potentiale nutzen 17. Januar 202031. Mai 2023 Wir wollen unseren guten Wirtschaftsstandort weiterentwickeln und Chancen nutzen. Was heißt das für uns? Unser Landkreis ist ein sehr wichtiger Teil der Wirtschaftsmetropolregion Rhein-Main. International tätige Großbetriebe bilden mit klein- und mittelständischen Unternehmen das Rückgrat unserer Wirtschaftskraft. Die große Bedeutung des Handwerks, der örtliche Handel, Kultur- und Kreativwirtschaft und viele Arbeitsplätze im Gesundheits- und Sozialwesen helfen dabei, Leben und Arbeiten im Landkreis zu vereinbaren. Wir profitieren von einer guten Ausbildungssituation der unterschiedlichen Schularten und der Hochschule für angewandte Wissenschaften mit ihren zukunftsorientierten Studiengängen in Aschaffenburg. Viele Menschen mit Migrationshintergrund sind eine große Bereicherung. Dennoch müssen wir für die Zukunft gut gerüstet sein: Das Handwerk braucht geeignete Auszubildende; diese sind auch auf eine gute Verkehrsinfrastruktur mit dem ÖPNV angewiesen. Nicht alle müssen studieren, das Handwerk bietet hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten, daher sollen junge Menschen schon in der Schule stärker für Handwerksberufe begeistert werden. Der Landkreis muss seine Wirtschaftsförderungsstrategie weiter entwickeln, damit die Bestandspflege und das Gründungsklima für innovative Unternehmungen gestärkt werden. Die Netzwerkarbeit mit der Initiative Bayerischer Untermain und dem Zentrum für Technologie und Existenzgründung bleibt weiterhin wichtig. Weitere Unternehmen sollen motiviert werden, ihr Profil in die kostenlose online Datenbank „key to bavaria“ zu stellen, damit Fachkräfte auch von außerhalb kommen. Potentiale einer innovativen Forschung in unseren Unternehmen hervorheben – bei emissionsfreien Antriebstechnologien, Speicherentwicklung bis hin zu rohstoffsparenden Verfahren im verarbeitenden Gewerbe. Wir wollen unseren guten Wirtschaftsstandort weiterentwickeln und Chancen nutzen. Was heißt das für uns? Unser Landkreis ist ein wichtiger Teil der Wirtschaftsmetropolregion Rhein-Main. International tätige Großbetriebe bilden mit klein- und mittelständischen Unternehmen das Rückgrat unserer Wirtschaftskraft. Das Wirtschaftsleben ist geprägt von starken und weltoffenen Unternehmer*innen, gut ausgebildeten und engagierten Arbeitnehmer*innen, hochqualifizierten Selbstständigen in den freien Berufen und einem enormen technischen Wissen. Die große Bedeutung des Handwerks, der örtliche Handel, Kultur- und Kreativwirtschaft und viele Arbeitsplätze im Gesundheits- und Sozialwesen helfen dabei, Leben und Arbeiten im Landkreis zu vereinbaren. Wir profitieren von einer guten Ausbildungssituation der unterschiedlichen Schularten und der Technischen Hochschule für angewandte Wissenschaften mit ihren zukunftsorientierten Studiengängen in Aschaffenburg. Menschen mit Migrationshintergrund sind in den Unternehmen eine große Bereicherung. Dennoch müssen wir für die Zukunft gut gerüstet sein: Das Handwerk braucht geeignete Auszubildende, die auch auf eine gute Verkehrsinfrastruktur mit dem ÖPNV angewiesen sind. Das Handwerk bietet hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten. Daher sollen junge Menschen schon in der Schule stärker für Handwerksberufe begeistert werden. Der Landkreis muss seine Wirtschaftsförderungsstrategie weiter entwickeln, damit die Bestandspflege und das Gründungsklima für innovative Unternehmungen gestärkt werden. Die Netzwerkarbeit mit der Initiative Bayerischer Untermain und dem Zentrum für Technologie und Existenzgründung bleibt weiterhin wichtig. Weitere Unternehmen müssen motiviert werden, ihr Profil in die kostenlose Online-Datenbank „key to bavaria“ zu stellen, damit Fachkräfte auch von außerhalb kommen. Potentiale einer innovativen Forschung in unseren Unternehmen müssen hervorgehoben werden – bei emissionsfreien Antriebstechnologien, Speicherentwicklung bis hin zu rohstoffsparenden Verfahren im verarbeitenden Gewerbe. Wir wollen Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Dynamik ins Gleichgewicht bringen. Die Zukunft unserer Wirtschaft liegt in der ökologischen Modernisierung. Die Technologieführerschaft im postfossilen Zeitalter wird immer mehr zur Zukunftsfrage. Mit der Entwicklung neuer zukunftsfähiger Technologien und Prozesse können Ressourceneffizienz und Stoffkreisläufe in Produktionsabläufen und in den Produkten zum Alltag werden. Viele Unternehmen in unserer Region sind schon auf einem guten Weg. Wichtige Partner bei der konkreten Umsetzung von Innovationen in der Region sind das Handwerk und die kleinen und mittelständischen Betriebe im Landkreis: Ob Gebäude gedämmt oder intelligente Netze installiert werden – wir möchten unsere Region zum Magneten für kreative Menschen machen. Dafür muss sich auch der Landkreis stärker engagieren. In der Landwirtschaft wünschen wir uns mehr Betriebe, die auf Ökolandbau umstellen. Damit kann das Angebot einer regionalen Lebensmittelversorgung mit Bioqualität verbessert werden. Die Nachfrage wächst, und unter ökologischen Gesichtspunkten führen kurze Wege zu mehr Nachhaltigkeit in der Wertschöpfungskette. Sie haben bei der Kommunalwahl für den Kreistag Aschaffenburg 70 Stimmen. Sie können einzelnen Kandidatinnen und Kandidaten bis zu 3 Stimmen geben. Wenn Sie nicht alle Stimmen vergeben haben oder sie nicht abzählen wollen, setzen Sie bitte bei GRÜNE (Liste 2) oben ein Listenkreuz. Dann zählen auch Ihre restlichen Stimmen. Wir GRÜNE haben einen klaren Kompass